Integration: Hooligans brauchen Flüchtlinge in Theaterstück
Der Hammer
Im Zuge der „Modernisierung der Gesellschaft“ könnten auch auch die „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) um Finanzmittel für die Integration von Flüchtlingen buhlen. Die gut gepolsterten Budgets für integrative kulturelle Veranstaltungen wären für die HoGeSa eine attraktive Finanzquelle.
Unter dem Namen „Karl Martell Festspiele“ könnte die Schlacht bei Poitiers zum Thema genommen werden um gemeinsam mit Flüchtlingen ein monumentales Theaterstück einzustudieren. Die Araber zogen sich im Oktober 732 ob ihres gefallenen Anführers und der hohen Verluste in ihr Lager zurück und flüchteten dann. Karl Martell wurde zum Retter des Abendlandes.
Den Flüchtlingen wird dabei die Kultur des Abendlandes näher gebracht und auch die HoGeSa Mitglieder profitieren von der kulturstiftenden Maßnahme.
Durch eine weiträumige Blockade im Eingangsbereich wird die Kölner Kultband Brings vermutlich ihre Version der Meinungsfreiheit präsentieren. Ein Gerücht über ein neues Lied macht die Runde. Titel: „Meinungsfreiheit ist: Wenn alle anderen die Fresse halten (müssen)“. Auch diese Veranstaltung ist aus dem Integrationsbudget finanziert.
Wer die Musik bezahlt, der bestimmt, was gespielt wird. So heißt es in Köln. Dem Bundesministerium für Volksaufklärung und Propaganda „gefällt das“ auf Facebook.
Selbstverständlich ist der Eintritt für Journalisten unter Vorlage des Presseausweises frei.
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